Vernissage 31. August 2024
19 Uhr Begrüssung, Apéro
20 Uhr Mein Kosmos (2004-2026)
Lecture Performance von Claudia Waldner
21 Uhr Vinyl und Wein
Ein Blick ins Schloss - Ein Blick ins Eck
21. September 2024 16-18 Uhr
Claudia Waldner und Katharina Hürzeler (kuratorische Assistenz) im Gespräch mit beteiligten Kunstschaffenden (digitales Fenster) Infos zum Filmscreening und zum Gespräch
Ein Blick ins Dorf - Ein Blick ins Schloss
27. September 2024 19 - 21 Uhr
Gespräch mit Felix Schenker (Kulturakteur und Schlossbesitzer) und Lea Fröhlicher (beteiligte Künstlerin), die einen Einblick in ihr aktuelles Filmschaffen in Gleina gibt.
Ein Blick ins Eck - Ein Blick ins Schloss
11. Oktober 19 – 22 Uhr
19 Uhr Gespräch mit sarnawirz
(Katarina Sarnowski und Roger Wirz)
20 Uhr Digitaler Ausstellungsrundgang Schloss Gleina mit Katharina Hürzeler
Gast: Thomas Hüsler
21 Uhr Tanzbar, Vinyl und Wein
Finissage
27. Oktober 2024 16 Uhr
Videoübertragung aus dem Schloss
Das von Peter Kuntner kuratierte Projekt untersucht das Verhältnis Mensch-Tier als Ergänzung zur zeitgleichen Ausstellung ICH TIER WIR von fischteich im Naturama. Die teilnehmenden Künstler:innen zeigen Werke, welche die Verflochtenheit von Menschen und anderen Lebewesen neu denken. Im Stadtraum sind Originalplakate zu sehen, gestaltet von Sophia, Max und Peter Kuntner.
Bild: Marianne Engel, Glühbahn
Veranstaltungen
11. April, 18 Uhr:Vernissage
26. April, 20 Uhr: Natur - Nähe und Nahrung. Ein Abend mit Anna Ospelt, Mara Röllin und Marianne Engel. Lesung und Diskussion
30. April, 20 Uhr: Filmabend
17. Mai, 20 Uhr: War ich meiner Katze eigentlich egal? Mit Frédéric Bron / Judith Weidmann
24. Mai, 18 Uhr: Finissage. Gespräch mit Hannes Rickli zu seinen Videogrammen
Weitere Öffnungszeiten
An Veranstaltungstagen immer ab 16.00h
Zusätzlich an den Samstagen vom 13.April, 27.April und 11.Mai jeweils von 11 bis 15 Uhr
Der Künstler und Gestalter Bernhard Schmid stellt im Eck - Raum für Kunst Fragen zum Wesen des Lichtes. Seine Inszenierung verweist auf wissenschaftliche, künstlerische, philosophische und mythologische Bezüge. Die Umsetzung ist bildhaft, experimentell, performativ und physikalisch.
Während jeweils ein bis zwei wöchentlichen Arbeitstagen vor Ort entstehen immer neue Raum- und Klangskizzen, die schon beim nächsten Besuch wieder abgebaut und einer neuen Idee weichen. Ausgangsmaterial ist eine Installation aus hängenden Kangobjekten, die bereits zum Projektstart an der Vernissage am 6. Januar hör- und erlebbar ist.
Für alle ein Ort zum reinschauen, verweilen, wiederkommen: wieder lädt die begehbare Jukebox an fünf Abenden ein, aus hunderten von Singles eine Platte zu wählen und bei guter Musik im ECK - dem Raum für Kunst beim Speck einzukehren. Am Samstag, 16. Dezember findet zudem die Barracuda Noise Plattentaufe statt!